papimi das Hochleistungsgerät induziert elektromagnetische Impulse direkt in die Körperzelle. papimi aktiviert die Selbstheilungskräfte und besonders schnelle Erfolge können in einem breiten Anwendungsspektrum beobachtet werden.
Ionen-Induktionstherapie – IIT
Synonyme für Ionen-Induktionstherapie (IIT)
- Elektrisch pulsierende Magnetfeldtherapie
- Hochimpulstherapie (HIT)
- Nicht-invasive Induktions-Therapie (NIIT)
- Hochfrequenz Therapie
- Pulsierende Magnetfeldbehandlung
- Magnetfeldtherapie
- Zelltherapie
- Elektromagnet Therapie
- Gepulste Magnetfeldtherapie
- PEMF
Wie wirkt die Ionen-Induktion mit papimi?
Ohne den Körper zu berühren, beeinflusst die induzierte Spannung den Energiehaushalt der Zellen (Mitochondrien). Dieses bewirkt eine Anhebung des Membranpotenzials (Elektroporation). Prinzipiell ist die Wirkung athermisch.

Vorteile
- Einfache Anwendung
- Schnelle Wirkung
- Komplementär und singulär einsetzbar
- Unterstützend bei schulmedizinischen und bei alternativen Heilmethoden
- Erfolgt im bekleidetem Zustand
- Zeitgemäße, schonende Therapie – wird von Patienten gern angenommen
- Arzneimittelfrei durch natürliches Verfahren
Merkmale und Unterschiede in der Magnetfeldtherapie
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen leitet sich die Tatsache ab, dass gepulste Magnetfelder biochemische Reaktionen auf zellularer Ebene beeinflussen. Stärke und Eigenschaft eines elektromagnetischen Feldes werden ausschließlich von der Beschaffenheit der Spule und von der Stromstärke bestimmt. Im Gegensatz zur herkömmlichen Magnetfeldtherapie arbeitet papimi mit wesentlich höheren Spannungen und Strömen, welche eine Induktion von 50mT bis 100mT ermöglichen.
1992-1993 wurde papimi mit ähnlichen Geräten im internationalen Schmerzforschungszentrum in Los Angeles (USA) verglichen. Das Resultat: „papimi arbeitet bis zu 1000-mal schneller und effektiver als andere bekannte Magnetfeldtherapiegeräte“.
Variabel gepulste Ionen-Induktion
papimi zeichnet sich durch seine variable Impulsfolge von 1 bis 8 Hz und durch die Frequenzmodulation aus. Daraus leitet sich die Theorie ab, dass der Organismus durch die unregelmäßige Induktionszufuhr keiner Gewöhnung unterliegt.
Grundlagen von papimi
Prof. DDr. Pappas bestätigt: „papimi nimmt direkten und positiven Einfluss auf das komplexe Signalsystem der Zellmembran“.
Patent
Weltweit mehrfach patentiertes Originalgerät nach Prof. DDr. Pappas.
Leistung
Leistungsstärkstes PEMF (Pulsed electromagnetic field therapy) Gerät auf dem Markt
Wissenschaft
Wissenschaftliche Studien & langjährige Anwendungs-
beobachtungen
Zertifikate
Höchste Qualitäts- und Zertifikatsstandard
Frequenz
Variable Pulsraten zwischen 1 und 8 Hz inkl. Frequenzmodulation einstellbar
Über 20 Jahre
Über 20 Jahre Einsatz & Anwendungs-
beobachtungen mit unvergleichlichen Erfolgen
Die Anwendung
1
Die Behandlungsschlaufe von papimi wird in kurzem, individuellem Abstand an die betreffende Körperstelle gehalten, um die Ionen-Induktion zuzuführen.
2
Durch Rückmeldung des Patienten stellt der Arzt die Entfernung sowie Dosierung der Ioneninduktion ein und ermöglicht damit eine schmerzfreie Therapie.
3
papimi wird diagnostisch eingesetzt, womit weitere Schwachstellen durch das Scannen des Körpers mit der Behandlungsschlaufe festgestellt werden können.
Dauer
- Zwischen zehn und 30 Minuten pro Behandlung
- In der Regel finden die Behandlungen alle zwei bis drei Tage statt
- Patienten berichten, dass bereits nach sehr wenigen Behandlungen deutliche Verbesserungen eintraten
- Je nach Indikation und Krankheitsgrad kann die Behandlung auch mehrfach täglich durchgeführt werden
Mögliche Nebenwirkungen
Positive Aspekte
- Häufige positive Veränderung anderer Symptome.
Negative Aspekte
- Während der ersten Behandlung: Schwindel, Müdigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen (1,5 % der Behandelten)
- Kurzfristige Verstärkung der Symptomatik
Kontraindikationen
- Elektronische Implantate (wie z. B. Herzschrittmacher)
- Metallische Implantate in Ringschlussform
- Schwangerschaft
Wie wirkt papimi auf die Zelle?

Elektroporation
Elektroporation ist eine Methode, Zellmembrane vorübergehend permeabel (durchlässig) zu machen, um so die DNA in prokaryotische Zellen (Transformation) oder in eukaryotische Zellen (Transfektion) einzuschleusen.
Eine gesunde funktionierende Körperzelle weist eine Spannung von ca. 70-90 mV. auf. Dieser Wert ist wesentlich für die Vitalität der Zelle. Die Aufgabe der Zelle ist der Austausch von Botenstoffen (z. B. Natrium, Elektrolyte, Mineralien, Nährstoffe, Enzyme, Hormone usw.) zwischen den Zellmembranen (Stoffwechsel).
Sinkt die Spannung bzw. das Zellmembranpotenzial ab, werden die Botenstoffe nur noch bedingt bis gar nicht ausgetauscht. Bei schweren Krankheiten, wie z. B. Krebs, kann die Zellspannung auf bis zu 5 mV herabsinken.
Wichtiger Hinweis
- Auf die Impulse der Ionen-Induktion reagieren nur solche Zellen, deren Membranpotenzial unter 70 mV gesunken ist.
- Es entsteht durch papimi keinerlei Temperaturverschiebung an den Zellen.
- Der Impuls dauert nur einige Mikrosekunden. Hier gibt es keine kinetische Bewegung und keine molekularen Reibungsverluste, die zur Temperaturerhöhung an den Zellorganellen führen könnten.
Geschichte
1987 beginnt Pappas mit seinen Forschungen über physikalische Vorgänge in Körperzellen. Seine Beobachtungen führten zu einer Reihe von neuen Erkenntnissen über die Basis aller lebenden Organismen und über die positive Auswirkung von papimi auf die biochemischen und elektrischen Vorgänge in der Körperzelle.

Prof. DDR. Panos T. Pappas